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Deutsch: von Pracht
English: of the municipality of Pracht
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Deutsch: Geschichtliche Darstellung - Erläuterungen zum Wappen

1. Der vordere obere Teil des Wappens ist dem Andenken an unsere alte Bergbautradition gewidmet. Nach vorgenfundenen Eisenschmelzöfen wurde in unserer Gemeinde bereits im 12. Jahrhundert Bergbau betrieben. Die ältesten schriftlichen Unterlagen über unseren Bergbau stammen aus der Zeit des 16. Jahrhunderts, wo der Bergbau im Eigentum der Grafen von Sayn lag. In der vorliegenden Grubenkarten des Oberbergamtes in Saarbrücken sind über 50 Gruben und Muthungsfelder für unsere Gemeinde verzeichnet. Besonders bekannt wurde der hiesige Bergbau durch die Prägung eines Ausbeutetalers aus dem Silber der Grube Erzengel St. Michael im Jahr 1749 nach dem Tod von Burggraf Georg Friedrich von Kirchberg. Die Größte aller Gruben mit einem in Bruchstein gebauten Förderturm war die Grube "Hohegrete". Als sie um die Jahrhundertwende stillgelegt wurde, blieb der Förderturm als Wahrzeichen, weithin sichtbar über die Grenzen der Gemeinde hinaus, stehen. Am 17.8.1974 stürzte der Turm ein und versank in dem darunter liegenden Schacht. Zur Erinnerung, versehen mit Hammer und Schlegel, bleibt er in unserem Wappen erhalten. Farben: Grüner Hintergrund, Grube von Wald umgeben. 2. Der hintere obere Teil des Wappens zeigt uns sieben goldene Kugeln, die symbolisch die einzelnen Orte der Gemeinde darstellen. Zur Gemeinde gehören Pracht, Niederhausen, Wickhausen, Bitzbruch, Hassel, Heinrichshütte und Flemmershof. Der Ort Pracht wird in Urkunden bereits um 1300 erwähnt. Die Orte Niederhausen und Wickhausen werden das gleiche Alter haben. Die weiteren Orte sind jüngeren Datums. Alle gehören ohne Gebietsveränderung, seit Gründung der Gemeinden zusammen. Farben: Rot und Gold= Wappenfarben von Sayn; Symbol für ehemalige Territorialzugehörigkeit. 3. Im unteren Teil des Wappens finden wir ein Hauszeichen aus dem Familienwappen Pracht. Nach Ausführung und Gestaltung des Wappens ist es dem 15. Jahrhunderts zuzuordnen. Die Hauszeichen wurden als Besitzzeichen verwendet und sind unzweifelhaft aus den Bedürfnissen des bäuerlichen Lebens entstanden . Die Familie Pracht dürfte wohl nachweislich zu den ältesten Familien der Gemeinde gehören.

Farbe: Silber und Schwarz erinnern an die altüberlieferte hiesige Fachwerkbauweise: schwarze Balken in weißem Verputz.
Jilekanan/Mekal
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Chris die Seele
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