Ragiv:DEU Steinfeld (Pfalz) COA.svg

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Plän brefik

Sköt
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English: the German town Steinfeld (Pfalz)
blazonry
InfoField
Deutsch: „In Blau ein mit einem roten Schlüssel mit abwärts gekehrtem Bart belegter goldener Schrägbalken, beseitet oben links von einem quadratischen facettierten silbernen Stein, unten rechts von einem schwebenden gleichschenkligen silbernen Kreuz.“
Jons
InfoField
Deutsch: Debus, Karl-Heinz, Das große Wappenbuch der Pfalz; Gräber, Neustadt an der Weinstraße, 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
tincture
InfoField
argentorazuregules
Dät
Deutsch: verliehen am 6 setul 1983 durch die Bezirksregierung, Neustadt an der Weinstraße
English: granted on 6 setul 1983
Object history
Deutsch: Die Gemeinde Steinfeld siegelte nachweislich seit 1754 mit einem Siegel, das einen Schild mit einem quadratischen Stein zeigt, die Helmzier enthält den Kirchturm der Ortskirche. Dieser Stein wurde zu Beginn des letzten Jahrhunderts als Ortswappen eingereicht, vom Reichsherold als rötliche Marmorplatte in Blau beantragt und vom König 1841 genehmigt. In Wirklichkeit bezieht sich der Stein auf einen Zinsstein auf dem Kirchhof zu Steinfeld, auf dem der Schaffner des Stifts Weißenburg, dem Steinfeld unterstand, die jährlichen Gefälle einzog. Hupp hat die unheraldische Form dieses Wappens korrigiert. Auf Wunsch der Gemeinde wurde dieser ein neues Wappen verliehen, in dem der Stein um das Speyerer Bistumskreuz und den Petrusschlüssel (für die Abtei Weißenburg) vermehrt wurde. Die Farben sind die des Speyerer Hochstifts bzw. des Stifts Weißenburg.
Jilekanan/Mekal
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Karl Heinz Debus
Fon Debus, Karl-Heinz, Das große Wappenbuch der Pfalz; Gräber, Neustadt an der Weinstraße, 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
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Dälastad

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Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands

Jenotem ragiva

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Dät/TimMagodilMafotsGebanKüpet
anuik23:38, 2018 mäzul 6idMagodil fomama tü 23:38, 2018 mäzul 6id500 × 603 (4 KB)FränsmerDateigröße reduziert
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