Ragiv:DEU Lambertsberg COA.svg

Page contents not supported in other languages.
Se Vükiped: sikloped libik

Ragiv rigik(ragiv in fomät: SVG, magodaziöbs 677 × 741, gretot: 8 KB)

Ragiv at kömon de Wikimedia Commons e kanon pagebön fa proyegs votik. Bepenot su pad bepenota ragiva onik pajonon dono.

Plän brefik

Sköt
InfoField
Deutsch: der Ortsgemeinde Lambertsberg im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz.
English: of the municipality of Lambertsberg in the district of Bitburg-Prüm, in Rhineland-Palatinate, Germany.
blazonry
InfoField
Deutsch: In Rot ein Göpel, vorn Bischofsstab und Lanze, hinten vier vierstrahlige Sterne in Silber.
Jons
InfoField
File:Wappen_Lambertsberg.png
tincture
InfoField
argentgules
Dät from 2 prilul 2004
date QS:P571,+2004-04-02T00:00:00Z/7,P580,+2004-04-02T00:00:00Z/11
Object history
Deutsch: Ein bedeutender Teil der Geschichte der beiden Orte Greimelscheid und Lambertsberg endete 1968 mit dem Zusammenschluss zu einer Gemeinde. Dabei einigte man sich auf den Ortsnamen Lambertsberg.

Über 500 Jahre lang existierten die beiden Ortschaften nebeneinander. Das ältere Greimelscheid wurde um 1288 das erste Mal genannt. Lambertsberg entwickelte sich aus Obergreimelscheid, welches im Jahre 1408 erstmals Erwähnung fand. Die beiden Gemeinden lagen sich gegenüber, getrennt durch die heutige Landesstraße. Die Straße bedeutete nicht nur die Trennung der beiden Orte, sondern auch staatliche und kirchliche Grenzlinie, sodass man beim Überqueren der Straße schon in einen anderen Zuständigkeitsbereich trat. Erst nachdem Napoleon mit seinen Truppen abzog, kamen die beiden Orte gemeinsam zum Land Preußen und wurden auch im Pfarrbezirk Lambertsberg, im Bistum Trier, vereint. Im Mittelalter erhielt Lambertsberg durch die Verehrung seines Namenspatrons große Bedeutung. Not und Leid trieb die Bevölkerung damals aus nah und fern als Wallfahrer zum hl. Lambertus. Daraus entstand der Lambertusmarkt, der im 18. Jh. seine Blüte erreichte. Die Orte Lambertsberg und Greimelscheid sind im Wappen durch die beiden Flanken dargestellt. Das Göpel als Symbol für die Straße trennt die beiden Orte. Das Göpel zeigt aber auch den Weg der Geschichte der beiden Gemeinden: Der lange Weg der Trennung setzt sich nun nach oben in die Zukunft als ein gemeinsamer Weg fort. Mit den Attributen Bischofsstab und Lanze wird auf den Namensgeber des Ortes und Kirchenpatron, den hl. Lambertus, hingewiesen. Im roten Dreieck findet man Berg- und Kirchturmspitze wieder, die am Ortsnamen beteiligt sind. Gleichwohl haben die Orte Plütscheid, Hargarten, Mauel und Lascheid, die schon seit dem Mittelalter (Plütscheid nicht durchgehend) dem früheren Oberen Kirchspiel und der heutigen Pfarrei Lambertsberg angehören, in vier silbernen Sternen eine Würdigung erhalten. Das Wappen ist angelegt in den Trierer Bischofsfarben, Rot und Silber. Verfassung und Entwurf: Edith Ritter, Lambertsberg

genehmigt durch Kreisverwaltung Bitburg-Prüm am 02.04.2004
Jilekanan/Mekal
InfoField
Original:
Edith Ritter
Vector:
Fon www.lambertsberg.de/
Other versions
 Wappen Lambertsberg.png
SVG genesis
InfoField
 
This coat of arms was created with Inkscape by Chris die Seele.

Dälastad

Public domain
This file depicts the coat of arms of a German Körperschaft des öffentlichen Rechts (corporation governed by public law). According to § 5 Abs. 1 of the German Copyright law, official works like coats of arms are in the public domain. Note: The usage of coats of arms is governed by legal restrictions, independent of the copyright status of the depiction shown here.
Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands

Captions

Add a one-line explanation of what this file represents

Items portrayed in this file

depicts Linglänapük

media type Linglänapük

image/svg+xml

checksum Linglänapük

ca66038cff7415aed37c02070d5f5c0e202263d8

determination method Linglänapük: SHA-1 Linglänapük

data size Linglänapük

8,624 byte

height Linglänapük

741 pixel

width Linglänapük

677 pixel

Jenotem ragiva

Välolös däti/timi ad logön ragivi soäsä äbinon ün tim at.

Dät/TimMagodilMafotsGebanKüpet
anuik17:24, 2020 mäzul 10idMagodil fomama tü 17:24, 2020 mäzul 10id677 × 741 (8 KB)Chris die SeeleUploaded own work with UploadWizard

Pads nonik peyümons ad ragiv at.

Ragivigeb Valöpik

The following other wikis use this file:

Ragivanüns