Ragiv:DEU Mörnsheim COA.svg

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Plän brefik

Sköt
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Deutsch: Wappen von Mörnsheim
English: Coat of Arms of Mörnsheim
blazonry
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Deutsch: In Rot ein silberner Zinnenturm, vor dessen Tor ein blau gekleideter Mann steht, der an goldener Lanze eine rote Fahne hält; darauf die silberne Krümme eines Bischofsstabs.
Jons
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References
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Haus der Bayerischen Geschichte
tincture
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argentorazuregules
Dät
Deutsch: seit 1502
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Deutsch: Der Zinnenturm versinnbildlicht die Burg Mörnsheim, die 1225/28 erstmals genannt wird und von den Bischöfen von Eichstätt, die schon im 10. Jahrhundert im Ort begütert waren, als Festung zum Schutz ihres Gebiets im Westen ausgebaut wurde. Mörnsheim wird schon 918 als bischöflicher Besitz genannt. Die Burg war Sitz eines bischöflichen Amtspflegers. Burg und Amt Mörnsheim erhielten 1354 durch Kaiser Karl IV. die Halsgerichtsbarkeit. Der blau gekleidete Mann, ein Knappe, wurde in (falscher) Anspielung auf den Ortsnamen auch als Mohr gedeutet und dargestellt. Die Lanzenfahne mit der Krümme eines Bischofsstabs, dem heraldischen Symbol des Hochstifts Eichstätt, weist auf die Zugehörigkeit des Marktes zum bischöflichen Herrschaftsbereich seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts hin. Der von 1445 bis 1464 amtierende Bischof Johann von Eich soll der örtlichen Überlieferung nach dem Markt das Siegel verliehen haben. Das Siegel ist in Abdruck seit 1502 bekannt. Die Farbgebung, erstmals 1811 überliefert, wechselte im 19. Jahrhundert häufig. In den Dienstsiegeln wurde der Turm seit 1840 auf einen Hügel gestellt. Die heutige Gestaltung folgt den Vorgaben von Otto Hupp.
Jilekanan/Mekal
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Fon [1]
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Dälastad

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Wappen Deutschlands
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